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"Er hat uns gelehrt, dass wir Rechte haben" – Tausende strömen zum zehnten Todestag von Hugo Chávez

Tausende von Menschen strömten am Sonntag in die venezolanische Hauptstadt Caracas. Anlass war der zehnte Todestag des ehemaligen Präsidenten Hugo Chávez, der das Amt von 1999 bis zu seinem Tod im Jahr 2013 innehatte.

Mit seinen Forderungen nach der Wiedererlangung der Volkssouveränität des Kontinents prägte Chávez die Geschichte Lateinamerikas. Zudem machte ihn seine strikte Haltung gegenüber den USA zu einem internationalen Bezugspunkt unter den blockfreien Regierungen.

Zahlreiche Menschen versammelten sich im Museum "Cuartel de la Montaña", wo sich das Mausoleum von Chávez befindet. Dabei waren mehrere politische Vertreter und verschiedene Gruppen der venezolanischen Streitkräfte anwesend.

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