Deutschland

Rostock: Brutale Hammer-Attacke auf Taxifahrer

Der Taxifahrer überlebte den Angriff im Ortsteil Warnemünde schwer verletzt. Der unbekannte Täter konnte vor dem Eintreffen der Polizei fliehen.
Rostock: Brutale Hammer-Attacke auf Taxifahrer© Screenshot: Webseite NDR

Ein Taxifahrer ist in der Nacht zum 16. April in Rostock bei einem brutalen Angriff schwer verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich in einem Wohngebiet des Ortsteils Warnemünde. Ein Fahrgast schlug nach bisherigen Ermittlungen mit einem Hammer auf den Fahrer ein und flüchtete dann.

Anwohner einer Ferienwohnung wurden aufgrund andauernder Hup-Geräusche des Taxis auf den Vorfall aufmerksam. Der Fahrer hatte noch geistesgegenwärtig während der Attacke den Notfallknopf drücken können und dadurch entsprechendes Hupen und Blinken ausgelöst.

Eine Anwohnerin gab zu Protokoll, dass "das Hupen mindestens 15 Minuten zu hören war und der verletzte Mann um Hilfe schrie", berichtet das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Ein Urlauber fand den blutüberströmten Mann schließlich auf dem Gehweg liegend, unweit der Tatwaffe. Zudem konnte der Urlauber beobachten, "wie ein Mann aus dem Taxi ausstieg und zu Fuß über die Gartenstraße flüchtete".

Als die Polizei eintraf, war der mutmaßliche Angreifer jedoch bereits verschwunden. Im Innenraum des Taxis, "besonders auf der Armlehne und einem Display", sowie auf dem Gehweg wurden durch die Beamten erhebliche Blutspuren vorgefunden.

Der Taxifahrer wurde mit schweren, jedoch nicht lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Staatsanwaltschaft Rostock hat den Vorfall übernommen. Das Taxi wurde durch die Polizei zur kriminaltechnischen Untersuchung sichergestellt.

Mehr zum Thema - Kriminalstatistik 2022: Steigende Fallzahlen bei Straf- und Gewalttaten & Wirtschaftskriminalität

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.